Im Beitrag schreibt die "Tribune de Genève": "Gemäss Statistik werden im Jahre 2030 rund 2 Millionen mehr Menschen pflegebedürftig sein". Weiter wird auf die Frage, warum ein privater Anbieter dies lanciert hat, folgendes vermerkt: "Weil es einem Bedürfnis entspricht, dass viele Menschen mehr Betreuung brauchen als die öffentlichen Organisationen anbieten können". Genf bringt sogar den Vorschlag, dass mit Bildungsgutscheinen mehr Menschen dazu bewegt werden können, solche Kurse zu besuchen.
Goldstück entwickelte einen Kurs, der den Einstieg in Pflege und Betreuung erleichtern will. Damit soll auch das Potential an inländischen Mitarbeitern besser ausgeschöpft werden.
Medinside das Portal für die Gesundheitsbranche, berichtet über den Wechsel der operativen Führung der Spitex zur Mühle. Und die Pläne von Barbara Radtke.