Barbara Radtke übergibt Goldstück an neue Eigentümer. Eingesetzt als Geschäftsführer per 1.11.2024 wird Andreas Eyholzer.
Barbara Radtke übergibt Goldstück an neue Eigentümer. Die neuen Eigentümer haben Herrn Andreas Eyholzer eingesetzt, ab dem 1.11.2024 die Goldstück als Geschäftsführer zu leiten. Barbara Radtke wird noch bis Ende Jahr dabei bleiben um eine geordnete Übergabe zu begleiten. Alle Verträge, die Goldstück zum heutigen Zeitpunkt mit unseren Partner-Organisationen abgeschlossen hat, bleiben bestehen. Neue Verhandlungen oder weitere Kooperationen können mit Herr Eyholzer angegangen werden. Goldstück wird sich treu bleiben – Qualität, Unabhängigkeit und Innovation werden sicherlich weiterhin Teil der DNA sein.
Qualitäts-Audit mit Auszeichnung bestanden
eduQua – Das Qualitätslabel der Weiterbildung
eduQua ist das erste Schweizer Qualitätslabel, das auf Anbieter von Weiterbildung zugeschnitten ist. Das Label fördert Transparenz und Vergleichbarkeit der Weiterbildung zugunsten der Konsumentinnen und Konsumenten und trägt dazu bei, die Qualität der Weiterbildungsangebote in der Schweiz sicherzustellen. Über 1000 Schulen, Institute und Akademien in der ganzen Schweiz sind eduQua-zertifiziert.
Das eduQua-Label verschafft einer Weiterbildungsinstitution Vorteile gegen aussen und gegen innen: Die Zertifizierung wirkt sich positiv auf das Qualitätsmanagement aus und verbessert die Glaubwürdigkeit gegenüber Kundinnen und Kunden. Auch gegenüber Behörden ist die Zertifizierung von Vorteil. In vielen Kantonen gilt das eduQua-Zertifikat als Voraussetzung, damit Weiterbildungsinstitutionen öffentliche Gelder beziehen können.
Unsere neuen Datenschutzrichtlinien finden Sie hier: Datenschutz 2024
Zum Jahresabschluss stellten National- und Ständerat wichtige Weichen in der Gesundheitspolitik. Nach 14 Jahren nahm EFAS, die einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen, in der Schlussabstimmung des Parlaments die letzte Hürde – unter Einbezug der Pflege in der Regelung. Dafür setzte sich eine breite Allianz der Gesundheitsbranche ein.
Nach Ablauf der Referendumsfrist würde EFAS im Akutbereich 2028 in Kraft treten – die Pflegeleistungen werden vier Jahre später integriert. Bis dahin bleibt noch einiges zu tun: Die grösste Herausforderung dürfte das Ausarbeiten eines neuen Tarifs für Pflegeleistungen sein.
EFAS ist eine der umfassendsten und bedeutendsten Reformen des Schweizer Gesundheitssystems seit der Einführung des KVG. Die Vorlage befindet sich seit 14 Jahren im Parlament und geht in der Herbstsession 2023 im Nationalrat vier Jahre nach seiner Erstberatung in die Differenzbereinigung. Der Ständerat hat in der Wintersession 2022 die Integration der Pflegeleistungen vier Jahre nach Inkrafttreten von EFAS beschlossen. Nun zeichnet sich ab, dass sich auch der Nationalrat für deren Einbezug ausspricht, will diese jedoch flexibel und unter klaren Bedingungen integrieren.
Die EFAS-Allianz unterstützt diesen Entscheid. Wichtigste Bedingung ist, dass die notwendige Transparenz über die OKP-pflichtigen Kosten und damit einhergehend eine eindeutige Abgrenzung der Pflege- von den Betreuungsleistungen gegeben sein muss. Damit wird die Grundlage zur Berechnung der Auswirkungen des Einbezugs der Pflege auf die Prämien geschaffen.
EFAS behebt bestehende Fehlanreize in der akuten Gesundheitsversorgung und führt zu mehr Effizienz, einer sinnvollen Verlagerung von stationär zu ambulant sowie zur Förderung der integrierten Versorgung. Ziel ist es, eine mehrheitsfähige Lösung zu verabschieden und so die Reform zuerst im Akutbereich zeitnah umzusetzen.
Die neue Kooperation der Goldstück, IAHA und Reka ermöglicht reka Mitarbeitenden eine Grundausbildung im Bereich Betreuung und Grundpflege.
Reka ermöglicht, dass sich Kurgäste zukünftig in der familiären Atmosphäre der Reka-Feriendörfer erholen können. So machen die Gäste mit oder ohne ihre Angehörigen den Schritt weg vom Alltag – oder zurück in den Alltag. IAHA stellt die fachliche begleitung sicher, Goldstück bildet die Mitarbeitenden aus. So gibt es win-win-Situationen für alle.
Anbei die Medienmitteilung
Diese Information betrifft Kursangebote auf weiterbildung.swiss: Der Gutschein mit dem Wert von CHF 1000 fördert die Arbeitsmarktfähigkeit geringqualifizierter Temporärarbeitender. Er ist unabhängig vom Unterstützungsgesuch, das Temporärarbeitende bei temptraining einreichen können.
Zum Ablauf:
Der Gutschein wird von der Temporärfirma an interessierte Temporärarbeitende abgegeben. Die Temporärarbeitenden können sich über das Kursportal weiterbildung.swiss/temptraining für Ihre Kurse anmelden.
Schritt für Schritt:
Sind 80% der Kurslektionen besucht, wird der Kursanbieter im SVEB-Gutscheinsystem den Code entwerten. Der Gutschein ist bis 31.12.2022 gültig. Falls der Kursteilnehmende weniger als 80% der Kurslektionen besucht, muss er/sie die Kurskosten selbst tragen. Kostet der Kurs mehr als CHF 1000, muss der Kursanbieter dem Temporärarbeitenden den Restbetrag in Rechnung stellen.
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte info@weiterbildung.swiss oder via Telefon: 044 319 71 57.
Ausbildung und Stellenvermittlung Hand in Hand
Lesen Sie hier den aktuellen Facebook-Post von Manpower: https://www.facebook.com/SwitzerlandManpower/posts/2889559394446111
Sie suchen einen Beruf mit Zukunft? Entscheiden Sie sich jetzt für eine Ausbildung in der Pflege! Und lassen Sie sich den Lehrgang über temptraining finanzieren!
In Kooperation mit Manpower bieten wir folgende Lehrgänge an (von temptraining anerkannt): Sicherheitstraining Betreuung: Dieser Lehrgang ist die Vorbereitung für Ihren beruflichen Einstieg in die Pflege. Pflegehelferkurs: Der Lehrplan entspricht dem national gültigen Curriculum für Kurse in Pflegehilfe und das Zertifikat «Pflegehelfer/in» ist in der ganzen Schweiz von allen Krankenkassen anerkannt.
Finanzierung der beiden Online-Lehrgänge: Die aktuelle COVID-19 Situation bedeutet für einige einen finanziellen Engpass. Die Goldstück AG bietet hier individuelle Lösungen für Personen, die Schwierigkeiten haben, den Kurs vorzufinanzieren bis temptraining die Kosten zurückerstattet. Mehr Informatioonen finden Sie hier: https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Flyer-Lehrgang-Sicherheitstraining-compressed.pdf und hier: https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Flyer-Lehrgang-Pflegehelfer-2-compressed.pdf
Anmelden für die Kurse können Sie sich hier: http://www.campus-betreuung.ch (Klicken Sie auf Kurse "temptraining")
Wir packen mit an !
Das Goldstück Team unterstützt Spitäler und Pflegeheime in der aktiven Bewältigung der Krise
Entrepreneur-Meeting im Schnee
Im Rahmen des SEF Alumni Jahresauftaktes haben sich 10 ausgewählte Unternehmerpersönlichkeiten getroffen für einen informellen Austausch. Das Dinner von Stargastronom Rene Schudel war ein erster kulinarischer Genuss. Am nächsten Tag wurden wir mit Helikopter auf den Männlichen geflogen, wo anschliesend dann das Lauberhorn Rennen besucht wurde.
Besten Dank an Corinne Blesi und Franco Chicherio, welche dieses einzigartige Erlebnis und den wichtigen informellen Rahmen mögklich machten.
Goldstück bildet deutsche Caregiver aus
Goldstück bildet 50 Live-In Caregiver aus Deutschland zum anerkannten Pflegehelfer-Abschluss aus.
successfull discussion for further cooperation with the chinese red cross
Gregor Conrad (Goldstück) as well as Ms Liu (China Red Cross) and Mr Su discuss an cooperation about international care education
Verkürzter Pflegehelferkurs für erfahrene Pflegende
Erfahrene Betreuungspersonen, welche bereits Vorbildung und Erfahrung besitzen, können ab sofort in einem Gleichwertigkeitsverfahren den Pflegehelferausweis in verkürztem Verfahren beantragen. Sie holen sich nur noch das Rüstzeug das Sie brauchen und ergänzen Ihr Portfolio modulartig.
Weitere Informationen unter: https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Flyer-Lehrgang-Pflegehelfer.pdf
Erste Feedbacks zeigen erfolreiche Lancierung
Bereits 50 Teilnehmende haben innert 3 Monaten Wisseninhalte vom Pflegehelferkurs online bearbeitet. Die Rückmeldungen sind positiv, da es ein individuelles, ortsunabhängiges und zeitgerechtes Lernen vorsieht.
Exemplarisches Feedback von Frau K.Reichert, Pflegehelferin: "Für mich war es eine interessante und positive Erfahrung. Auch die Anwendung war sehr gut beschriftet und einfach zu Handhaben. Ich war sehr zufrieden mit diesem System"
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite oder unter www.pflege-learning.ch
und mit diesem Flyer: https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Flyer_Pflege-Learning_A4_Web.pdf
eduQua ist das erste Schweizer Label das auf Bildungsanbieter zugeschnitten und gibt zertifizierten Institutionen Marktvorteile.
Dies im Sinne davon, dass sich das Image gegenüber Kundinnen und Kunden verbessert und sich die Durchführung der Zertifizierung positiv auf das Qualitätsmanagement auswirkt. Auch gegenüber Behörden ist die Zertifizierung von Vorteil: In vielen Kantonen gilt das eduQua-Zertifikat als Voraussetzung, damit Weiterbildungsinstitutionen öffentliche Gelder beziehen können. Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) empfiehlt den Kantonen "die Qualität der Anbieter im Bildungsbereich in der ganzen Schweiz künftig nach gleichen Kriterien zu überprüfen und staatliche Subventionen von einem Qualitätsnachweis (eduQua) abhängig zu machen".
Das Label eduQua setzt und überprüft Minimalkriterien für die Qualität von Weiterbildungsanbietern.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Zertifikat_eduQua_Goldst%C3%BCck_AG_d.pdf
Das Chinesische rote Kreuz und Goldstück treffen sich im Insel-Spital und BZ Pflege
Barbara Radtke (Verwaltungsrätin der Insel Gruppe) und Uwe E. Jocham (Direktionspräsident der Insel Gruppe) hiessen die Besucher beim Haupteingang des Inselspitals herzlich willkommen. Die Delegation wurde von Frau Jiang Dan (Director Business Development Centre of Red Cross Society of China) geleitet und setzte sich aus zehn Personen zusammen.
Der Besuch diente primär dem Erfahrungsaustausch bei medizinischen Ausbildungen. Diese sind für das Chinesische Rote Kreuz entscheidend - betreibt es doch im Land der Mitte 5'000 Pflegeheime. Angesichts der demografischen Entwicklung in China wird die Ausbildung in der Pflege noch wichtiger werden. Die Delegation besuchte das Universitäre Notfallzentrum. Dort erläuterten Dr. Piotr
Bednarski (Oberarzt) und Petra Fuchs (Leiterin Pflegedienst) die Abläufe bei Notfällen. Die Delegation machte einen Rundgang durch die Intensivbehandlungs-,Notfall- und Operationsräume. In der Universitätsklinik für Frauenheilkunde informierten Prof. Dr. Michael Mueller (Geschäftsführender Co-Klinikdirektor) und Edith Gabriel (Leiterin Pflegedienst) über die Bereiche Gynäkologie und Geburtshilfe und der medizinischen Erstversorgung von Neugeborenen. Die chinesische Delegation schenkte der Insel Gruppe ein Holzmodell eines chinesischen Tempels und ein kalligrafisches Bild. Im Gegenzug nahm sie einen Schweizer Bergkristall, eine Musikbox und medizinische Taschenlampen in Empfang. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Panorama-Restaurant besuchte die chinesischen Gäste am Nachmittag das Berner Bildungszentrum Pflege
Testimonial zum Sanitas-Goldstück Projekt
Das Sanitas-Goldstück-Projekt "Unterstützt zuhause leben" bringt einen echten Mehrwert für die Kunden. Auch die Zusammenarbeit mit unseren Dienstleistern funktioniert hervorragend. Danke allen Beteiligten !
Hier das Video: https://www.sanitas.com/de/magazin/momente-teilen/hilfe-in-der-not.html
und hier der Artikel: https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Unterst%C3%BCtzt_im_Alltag___Sanitas_Magazin.pdf
Goldstück gratuliert herzlich !
Die Insel Gruppe
Im Januar 2016 fusioniert das Inselspital mit der Spital Netz Bern AG zur Insel Gruppe AG. Dadurch entsteht das grösste und führende medizinische Versorgungssystem der Schweiz.
Mit ihren sechs Standorten im Kanton Bern: dem Inselspital, Universitätsspital Bern, dem Stadtspital Tiefenau, den Landspitälern Belp, Riggisberg, Münsingen und Aarberg vereint die Insel Gruppe Grundversorgung mit universitärer Spitzenmedizin und Lehre mit Forschung.
In der Insel Gruppe werden jährlich rund 500 000 Patientinnen und Patienten aus über 120 Nationenbehandelt. Dabei steht die Insel Gruppe für höchste Behandlungsqualität. Kern ihres Leistungsangebotes ist das abgestufte Versorgungsmodell, in dem Patientinnen und Patienten am jeweils besten Standort und in kürzester Zeit die für sie optimale Behandlung erhalten. Als Spitäler mit öffentlichem Versorgungsauftrag stehen ihre Einrichtungen allen Patientinnen und Patienten offen. Das hochspezialisierte Inselspital gewährt jederzeit Zugang zu den neusten Entwicklungen und Methoden in allen Fachgebieten der Medizin.
Mit ihren über 10 000 Mitarbeitenden ist die Insel Gruppe einer der grössten Arbeitgeber in der Region Bern. Darüber hinaus ist der Spitalverbund die wichtigste Weiterbildungsinstitution für junge Ärztinnen und Ärzte und ein Topausbildungsbetrieb für eine Vielzahl von Berufen.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/20190621_-_Medienmitteilung_Insel_Gruppe.pdf
Massgeschneidertes Wissen online für Betreuende und Angehörige
Eskamedia und Goldstück lancieren E-Learning für Betreuungspersonen und Angehörige. Örtlich unabhängig, zeitlich flexibel und massgeschneidert auf die Betreuung im Alter, können Betreuungspersonen und Angehörige ihr Wissen online erwerben oder vertiefen.
Autoren sind Ärzte, Experten aus Pflegeberufen und auf Medizinthemen spezialisierte Journalisten. Laufend kommen neue Module dazu.
Weitere Informationen findet man hier: http://www.pflege-learning.ch sowie https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Flyer_Pflege-Learning_A4.pdf
Personenzertifizierung zur zertif. Pflegehelfer/in
Die SAQ Swiss Association for Quality als staatlich akkreditierte Personenzertifizierungsstelle nach ISO 17024 bietet künftig mit dem Zertifizierungssystem "Zertifizierte Pflegehelfer/in SAQ" eine attraktive Lösung für die nationale und internationale Landschaft von Betreuungspersonen. Goldstück unterstützt SAQ in der Zertifizierung.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Factsheet_Pflegehelferin_SAQ_2019.pdf
Gut versorgt in der vertrauten Umgebung
"Unterstützt zuhause leben" ist eine neue Dienstleistung der Sanitas, um die Beratung, Begleitung und Betreuung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen zu verbessern. Sie richtet sich an Sanitas Kunden mit einer halbprivaten oder privaten Spitalzusatzversicherung und einem entsprechenden Betreuungs- oder Beratungsbedarf. Sanitas möchte damit ihre Kunden in jeder Phase einer notwendigen Betreuung oder Pflegebedürftigkeit im Alltag entlasten und ihnen einen Zugang zu einem geeigneten Leistungserbringer sowie den entsprechenden Hilfestellungen bieten.
Sanitas will ihren Kunden Orientierung und einen Mehrwert im Bereich der Betreuung und Pflege bieten. Mit einer mehrstufigen Bedarfsanalyse werden die individuellen Bedürfnisse ermittelt. In Zusammenarbeit mit Goldstück können so individuelle Lösungen gefunden werden. Der Kunde und seine Angehörigen erhalten einen einfachen Zugang zu kompetenten Anbietern und Orientierung im Pflegesystem. Dies entlastet im Alltag und verbessert die Qualität in der Unterstützungskette.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Flyer_CareNavigator_9913_de_Final.pdf
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Goldstueck_at_home_2018_en_GzD.pdf
Integration von Flüchtlingen als Pfleghelfende in Zusammenarbeit mit der AGE-Stiftung
In the final report for the AGE Foundation, Goldstück writes a summary of the efforts and achievements in integration for refugees as nursing assistants.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/AGE-Stiftung_Goldst%C3%BCck_Schlussbericht.2018.pdf
Schweizer Gesundheitssystem und Service Excellence waren das Thema
Die China International Business School (CEIBS), ein Joint Venture für Managementausbildung, wurde von der chinesischen Regierung und der EU mitbegründet. Heute ist CEIBS verpflichtet, verantwortungsbewusste Führungskräfte über Innovation und Exzellenz zu informieren.
Es war Goldstück eine Ehre, über das schweizer Gesundheitsmodell und Service Excellence zu sprechen und alle Fragen dieser interessanten Businesspartners zu beantworten.
Erfolgreicher Trainer Kurs für Dujiangyan School in Chengdu
Lehrer und Regierungsbeamte aus der Dujiangyan School in Chengdu wurden von Goldstück Group als Experten für den Basiskurs Betreuung ausgebildet. Das Ziel ist, das Curricuum zu implementieren in einem neuer Abteilung Gesundheit an der Dujiangyan School in Chengdu
Besten Dank an Hirslanden, Spitex Limmat, Tertianum und Wagerenhof für die Führungen, welche den Studenten wertvolle Einblicke in das schweizer Gesundheitswesen gaben.
Ziel der Zusammenarbeit ist eine Weiterentwicklung im Bereich Healthcare.
HaiYang Group ist die führende chinesische Gruppe für Sicherheitsdienstleistungen, Krankenhauslogistik, Immobilienmanagement und Informationstechnologie. Ziel der Kooperation ist die Entwicklung des Gesundheitsmarktes in China. Wir sind sehr stolz und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der HaiYang Group.
Goldstück bereitet polnische Caregiver für Einsätze in der CH vor
Wir gratulieren unserem Team zum erfolgreichen Eintritt in die 2. Runde des Shanghai Innovationsprojektwettbewerbs für Women & Children Philanthrophy Service Innovation Projekt 2018. Dies ist die erste gemeinnützige Aktivität der Goldstuck Academy in China. Die nächste Runde wird eine Road Show sein.
Soziale Transformation im Care-System
Eine aktuelle Studie des Gottlieb Duttweiler Institutes zeigt die Transformation des Care-Systems auf eindrückliche Weise auf. Lesen Sie hier:
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Studien/Take-Care/811
Goldstück and Dujiangyan vocational school gehen eine Kooperation ein
Als strategische Positionierung der Region Dujiangyan als Gesundheits-und Tourismus Stadt, lanciert die Regierung in Zusammenarbet mit der Vocational School und Goldstück ein Pflegehelfer-und Hotellerieprogram.
Das neue E-Learning als Ergänzung zu den praktischen Kursen wird im Januar fertig sein - auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Gemeinsam mit Medignition und Contentmakers erstellt Goldstück ein spannendes E-Learning-Tool mit Fragen, Film-Tutorials und Beobachtungsaufgaben. Dies kann als Assessment, Wiederholung oder als Teaser verwendet werden, um zu prüfen, ob eine Karriere im Gesundheitswesen geeignet ist.
Innovatives von Goldstück wird honoriert von der Age-Stiftung
Das Integrations-Projekt "Goldstück at Home", welches Absolventen vom Goldstück-Pflegehelferkurs eine Praktikumsmöglichkeit bietet wird mit einer Anschubfinanzierung von CHF 50'000 von der Age-Stiftung unterstützt.
Impressionen aus Chengdu
Ein Kamera-team hat Goldstück während eines Trainings an einer Berufsschule für Pflege in Chengdu begleitet.
Ehre, Verantwortung und finanzielle Komplexität
Merrill Lynch und Age Wave arbeiten gemeinsam an einer neuen Forschungsinitiative, um ein besseres Verständnis für die Erfahrungen und Herausforderungen zu erlangen, mit denen Menschen in den verschiedenen Lebensphasen konfrontiert sind.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/ML_Caregiving_WP_v02g.pdf
Inspirierende Referate an der Shanghai international Expo für Homecare
Goldstück und die Civil affairs officer school kooperieren
Interessante Kooperation zwischen der Civil affaire vocational school und Goldstück.
Eine Online-Plattform hilft Angehörigen das richtige Angebot zu finden
Wir bringen Skills aus China und der Schweiz zusammen - spannendes neues Projekt in Chengdu !
Erstes China (Sichuan) Senior Welfare und Wellness Gipfeltreffen
NIIA (Nationales Institut für interdisziplinäres Alternsinstitut) organisierte das erste Senior Welfare und Wellness Industry Gipfetreffen in Cengdu. Interessante Redner aus dem nationalen Ausschuss der CPPCC, Real Estater, WHO und das chinesische Ministerium für zivile Angelegenheiten begeisterte das große Publikum.
Swiss Hospitality and Health care Programme
Die schnellsten wachsenden Märkte in China sind zur Zeit das Gesundheitswesen und die Hotellerie. Goldstück hat zusammen mit SEG (Swiss Education group) ein 4-Wochen-Culture-Exchange-Programm entwickelt, welches sich perfekt eignet für Real-Estate Unternehmen, die Fuss fassen wollen im Gesundheitswesen.
Die beiden Partner werden das Angebot ab 2018 mit leicht modifiziertem Inhalt auch in China anbieten.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/SEA_Flyer_A4_PROD_Goldstueck_en_GzD.pdf
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/SEA_Flyer_A4_PROD_Goldstueck_cn_GzD.pdf
Chinesische Delegation börsenkotierter Firma bei Goldstück
Das börsenkotierte Unternehmen Far East Horizon Ltd. (Baikun Healthcare) und Goldstück sind in konstruktiven Gesprächen über eine Zusammenarbeit.
Zhiren Group und Goldstück übernehmen in Chengdu 9 Pflegeheime
Goldstück wird als Partner mit Zhiren group involviert in verschiedene grosse Real estate Projekte im Health Care Bereich.
Goldstück und Spitex Bachtel gehen Kooperation ein
Im aktellen Newsletter der Spitex Bachtel wird die Zusammenarbeit zwischen Spitex Bachtel und Goldstück ausführlich beschrieben.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Spitex_Bachtel_Newsletter_September_2017.pdf
Aktueller Beitrag über Flüchtlingsprojekt
Lesen Sie hier den ganzen Text:
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Artikel.ZOL.Wirtschaftsbeilage.pdf
Interview mit Monika Krummenacher über das aktuelle Flüchtlingsprojekt
Lesen Sie hier das ganze Interview über das aktuelle Flüchtlingsprojekt
https://www.medinside.ch/de/post/zu-beginn-des-kurses-waren-sie-vorsichtig-fast-schon-schuechtern
Goldstück arbeitet nach den 10 Global Compact Prinzipien
Goldstück ist Mitglied von United Nations Global Compact. Dies bedeutet, dass wir grundlegende Verantwortlichkeiten in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Korruptionsbekämpfung erfüllen. Durch den Einbezug der Global Compact-Prinzipien in Strategie, Richtlinien und Verfahren sowie der Schaffung einer Kultur der Integrität, die nicht nur unsere grundlegenden Verantwortlichkeiten für Menschen und Umwelt aufrechterhält, kreieren wir auch die Voraussetzung für den langfristigen Erfolg.
https://www.unglobalcompact.org/
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/DIE-ZEHN-PRINZIPIEN-United.Globa.Compact.pdf
Goldstück und Comparis lacieren per Oktober den ersten Spitex-Vergleich.
Rund 1200 Spitex-und Betreuungsoranisationen werden in den nächsten Tagen angeschrieben für eine erste Selbstdeklaration. Anschliessend werden mit einem fachlichen Beirat die Kriterien festgelegt. Geplant ist ein Online Vergleich mit zusätzlichem telefonischen Beratungsangebot für Angehörige und Zuweiser.
Ziel ist, dass Angehörige, Ärzte und zuweisende Stellen die passende Betreuungsoranisation für ihre jeweilige Sitation finden und die Angebote der einzelnen Anbieter vergleichbar wird. Der Vergleich wird ab Oktober angeboten.
31-jährige Angesom Tesfay Embaye aus Eritrea hat sich im Alters-und Pflegezentrum Turmmatt einen guten Einstieg verschafft und lernt dort viel fürs Leben.
Den ganzen Artikel finden Sie hier:
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/hb26072017_05_asz_hvma.pdf
Statt Care-Migration schafft Goldstück Pflege-Jobs für Flüchtlinge
Flüchtlinge haben in der Schweiz keinen Zugang zum Arbeitsmarkt - darüber wurde gerade in den letzten Wochen wieder vermehrt in den Medien berichtet.
Als Alternative zur Care-Migration bildet Goldstück Flüchtlinge als Pflegehelfer/in aus und bietet Praktika bei Spitex, Privatfamilien und Pflegheimen. Die nötigen Plätze haben wir dank unserer Projektpartner bereits gefunden. Nach dem Praktikum werden die Teilnehmer zu marktüblichen Arbeitsbedingungen als Betreuer arbeiten. Sie haben ausserdem die Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Damit wird es ihnen ermöglicht, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und sich berufliche Perspektiven zu eröffnen. Sie leisten ausserdem einen wertvollen Beitrag dazu, dass Menschen ihren Alltag bewältigen können.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Artikel.Startupticker.12.7.2017.pdf
Spitex, Familien und Pflegeheime bieten Praktikumsplätze für Flüchtlinge
Goldstück at Home AG platziert nun die ersten Absolventen vom Flüchtlings-Pflegehelferkurs Spitex an verschiedenen Orten. Spitexorganisationen wie Spitex Bachtel, Spitex Limmat, Pflegezentrum Turmmatt und Privatfamilien bieten Möglichkeiten für ein 3-monatiges Praktikum.
Während dieser Zeit werden die Flüchtlinge von Goldstück at Home eng persönlich begleitet von den vorgängig unterrichtenenden Dozenten. Dies ist ein wichtiger Aspekt, da in dieser ersten Ausbildungszeit bereits wertvolle Beziehungen aufgebaut wurden und diese nun tragfähig in Zusammenarbeit mit den Betrieben und Familien vertieft werden können.
Ziel ist, dass der Flüchtling nach 3 Monaten von der Organisation oder Privatfamilie direkt angestellt wird. Goldstück at Home AG sieht sich als Sprungbrett für die Absolventen Pflegehelfer/in Spitex in den ersten Arbeitsmarkt.
Im Bild: Angesom Tesfay Embaye im Pflegezentrum Turmmatt (Wollerau)
Kooperationen und Rahmenverträge mit Kantonen
Unterstützung von allen Seiten erfährt Goldstück at Home mit dem innovativen Flüchtlingsprojekt, mit welchem anerkannte und vorläufig aufgenommene Flüchtlinge eine Ausbildung zur Pflegehelferin mit einem Einsatzpraktikum bei Spitex oder Privatfamilien machen können.
Auch das SEM unterstützt das Projekt in kooperativer Weise.
Goldstück und NIIA entwickeln Kriterien für Caregiver-Ausbildung in China
NIIA als National Interdisciplinary Institut og Aging und Goldstück entwickeln gemeinsam mit der chinesischen Regierung neue Standarts im Bereich Betreuung.
Ende Oktober organisiert NIIA im Auftrag der chinesischen Regierung die erste national Healthcare/Wellness-Expo in Chengdu. Barbara Radtke von Goldstück wird dort als Keynote Speaker über Bildung von Caregivern sprechen.
Goldstück etabliert sich in Shanghai
Great Hongqiao Hospital Group und Goldstück gehen ein strategisches JV ein und gründen eine Academy for Care in Shanghai. Die Great Hongqiao ist ein Unternehmen mit mehreren Beteiligungen an Spitälern, Mundpflegeprodukten, einer Rehab-Klinik sowie weiteren Investments im Gesundheitsbereich.
Goldstück unterrichtet an der Vocational School in Chengdu (West-China)
Wertvoller Austausch zwischen Goldstück, NIIA und der schweizer Botschaft
Frank Eggman, Konsul der schweizer Botschaft in Chengdu, NIIA, das national Institute of interdisciplinary ageing sowie Goldstück trafen sich für einen wertvollen Austuasch um über das chinesische Gesundheitswesen sowie Lösungsansätze zu diskutieren.
Spitex Bachtel kreiert mit Goldstück Jobs für Flüchtlinge
Goldstück at Home und Spitex Bachtel lancieren eine neue Möglichkeit für einen Berufseinstieg in die Betreuung durch Praktikumsplätze und spätere Anstellungen für Absolventen vom Pflegehelferkurs Spitex.
Die Spitex Bachtel versorgt die Einwohner der Gemeinden Gossau ZH, Hinwil, Rüti, Seegräben und Wetzikon als starkes regionales Netzwerk für ambulante Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft mit individuellen Leistungen. Als Nonprofit-Organisation mit rund 160 qualifizierten Mitarbeitenden pflegt, betreut und unterstützt die Spitex Bachtel jene Menschen kompetent und nachhaltig, die zu Hause selbstbestimmt leben wollen. Vorhandene Ressourcen der Klienten und der Angehörigen werden erhalten, genutzt und gefördert.
Juristisch ist die Spitex Bachtel eine gemeinnützige Aktiengesellschaft mit Sitz in Wetzikon. Die Gemeinden Bubikon, Gossau ZH, Hinwil, Rüti, Seegräben und die Stadt Wetzikon halten die Aktien.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Kurz-Informationen.Praktikums-Familien.pdf
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Goldst%C3%BCck_at_Home.Konzept.DE.aktuell.pdf
Erste Klasse mit anerkannten Flüchtlingen absolviert Pflegehelferkurs erfolgreich
Anfang Juni erhielten die ersten 10 anerkannten und vorläufig aufgenommenen Flüchtlinge Ihr Testat des Pflegehelferkurses Spitex. Ab Juli absolvieren die Teilnehmenden Prakika über Goldstück at Home AG in Spitexbetrieben (Spitex Bachtel, Spitex Limmat, Pflegeheimen und Privatfamilien)
Höfner Volksblatt schreibt über Godstück-Kurs für Flüchtlinge
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Artikel.H%C3%B6fner.23.5.2017.pdf
Vom 14.6 - 18.6 findet der erste öffentlich ausgeschriebene "Basiskurs Betreuung" in Shanghai statt. Weiter sind im Juni wichtige Gespräche geplant mit Regierung, Universitäten und der schweizer Botschaft. Goldstück wird in China mit offenen Armen empfangen mit seinem Angebot.
Ausschreibung vom "Basiskurs Betreuung": http://www.shanghaiyanglao.com/
Theorie und Praxis kombiniert für Einsätze in der Pflege
Goldstück bildet in Kooperation mit WTL die erste Klasse für Flüchtlinge aus. Mit einem Sprachlevel B1 werden die anerkannten und vorläufig aufgenommen Flüchtlinge im Aathal als Pflegehelfer/innen ausgebildet und anschliessend über Goldstück at Home AG an Praktikumsorte (Institutionen und Familien) vermittelt. Die anschliessenden Praktika dauern bis max 3 Monate, anschliessend kann der/die Praktikant/in direkt angestellt werden.
Der Unterricht ist praktisch aufgebaut und das Selbstvertrauen der Teilnehmenen wird gestärkt, in dem schrittweise Lernerfolge zeitnah sichtbar sind. Durch einen solchen Schritt erfolgt eine sinnvollvoe Integration, Verbesserung der deutschen Sprache sowie wird eine anschliessend sinnvolle Tätigkeit in der Pflege angestrebt.
Mit einem ersten Engagement an der renommierten Second Military Medical University wurden 40 Pflegefachfrauen unterrichtet.
Weitere Trainings fanden statt in der Jinfuju Pflegeheimgruppe. Im Juni 2017 sind weitere Engagements sowie Meetings geplant für konkrete Projekte und B2B Kooperationen.
Der dritte Pflegehelferkurs Spitex war diesmal ein spannender Mix aus Wiedereinsteigerinnen und anerkannten Flüchtlingen.
Aufgrund dieser Erfahrung hat Goldstück entschieden, ab Mai den ersten Kurs für anerkannte und vorläufig aufgenommene Flüchtlinge und Ausländer anzubieten. Ein anschliessender Praktikumsplatz wird anschliessedn über Goldstück@Home angeboten.
Anmeldungen unter: www.campus-betreuung.ch
Hier finden Sie zusammengefasst im Newsletter vom April die wichtigsten Informationen von Goldstück.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Newsletter.Goldst%C3%BCck.April.2017-2.pdf
Günstige Betreuung zuhause durch Goldstück-Praktikanten ist die zweite Tochtergeschellschaft der Goldstück AG.
Die Praktikanten haben alle den Pflegehelferkurs Spitex vor dem Praktikum erfolgreich abgeschlossen, werden begleitet und regelmässig beurteilt. Sie erhalten einen Praktikantenlohn sowie ist die Einhaltung des Arbeitsgesetzes sicher gestellt. Nach max 3 Monaten kann die Familie die Praktikanten selber anstellen oder Spitexorganisationen können die nun erfahrenen Fachkräfte anstellen. Eine Familie kann maximal 3 Praktikumszyklen buchen - anschliessend gibt es nur die Möglichkeit von Festanstellungen.
Diese einmalige Möglichkeit ist eine win-win-Situation für alle Beteiligten und hilft unseren Praktikanten erste Erfahrungen im Betreuugsbereich zu erhalten. [email protected] ist eine eigene AG mit Personalverleihbewilligung. Alle Anträge für die erforderlichen Bewilligungen und Mitgliedschaften sind in Bearbeitung.
Das Projekt startet per 1. Juni und interessierte Familien können sich direkt melden bei:
Goldstück AG, [email protected] / 043 205 22 90
WTL als Profi im Bereich arbeitsmarkliche Integration und Goldstück als Bildungsanbieter im Bereich Betreuung starten in einem Pilotprojekt die Ausbildung von anerkannten und vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen.
Nach absolvierten B1 Sprachniveau sowie integrativen Kursen zur Eingliederung werden anerkannte und vorläufig aufgenommene Flüchtlinge bei Eignung in den Pflegehelferkurs Spitex (Sprachniveau B1) ausgenommen und ausgebildet.
Kursinhalte sind analog zum Sprachniveau B2, jedoch werden die Studenten unterstützt mit E-Learning, welches das Vertiefen des Stoffes zuhause ermöglicht. Ein anschliessendes Praktikum bei einer Privatfamilie wird anschliessend über [email protected] vermittelt.
Der erste Pilotkurs startet am 8.Mai und dauert 3 Wochen. Weitere Gespräche sind mit Verantwortlichen des Asylwesens sowie des Migrationsamtes geplant.
Parallel zur Theorie und Praxisausbildung absolvieren die Teilnehmenden regelmässige Lernsequenzen mit dem eLearning Programm. Zusätzlich erfolgt am Ende der Theorieausbildung eine Wissensüberprüfung.
Zur Sicherstellung des Know-hows erfolgen in regelmässigen Abständen interaktive Lernsequenzen, welche den Teilnehmenden automatisch zugewiesen werden. Die Ergebnisse werden zentral im Teilnehmerprofil festgehalten und beeinflussen den definierten Lernpfad.
Goldstück entwickelt dieses Programm für die weltweite Sicherstellung der unterrichteten Qualität in Zusammenarbeit mit dem Partner easyLearn, der bereits Erfahrungen im Bereich E-Learning mit Spitälern hat. EasyLearn stellt die Software, Goldstück die Inhalte.
Das Programm kann auch von Spitex- oder Sozialorganisationen (Sozialdienste, RAV) genutzt werden, um auf objektive Art und Weise das Wissens der Leistungsempfänger zu überprüfen oder Standortbestimmungen durchzuführen.
Goldstück AG gründet Tochterfirma Goldstück international AG für Asienexpansion.
Mit Irma Boogaard konnte eine ausgezeichnete Pflegespezialistin und Head of Teaching für die Asienexpansion gewonnen werden. Irma lebt seit acht Jahren in Shanghai und kennt den chinesischen Health Care Markt ausgezeichnet. Yunyun Chen verbindet die chinesische Kultur mit schweizer Ökonomie, welche besonders wichtig ist für die Skalierung der Angebote in China und Thailand.
Nach erfolgreichem Start in Thailand ergeben sich erste Möglichkeiten in China.
Der Bereich Homecare ist stark am zunehmen in China und Regierung, Investoren und Angehörige kümmern sich vermehrt ums das Thema "Elder Care". Ziel von Goldstück ist eine Lancierung von ersten Kursen in Shanghai und Peking.
Gespräche mit Pflegeheimbetreibern, der schweizer Botschaft sowie einer renommierten Militärakademie ergaben sehr zufriedenstellende erste Möglichkeiten.
In Kooperation mit der bekannten und in Thailand als "best-Longstay" ausgezeichneten Residenz «Vivobene» (Chiang Mai) bildet Goldstück im Februar erneut Pflegende aus. 17 Studenten und Studentinnen aus Thailand und Singapur lernten die praktische Arbeit im Umgang mit älteren Menschen. Da in den asiatischen Ländern oftmals nur Theorie vermittelt wird, waren die Studenten ausgesprochen interessiert an den praktischen Skills für die Betreuung von älteren Menschen.
Im Juni folgt ein weiterer Lehrgang im Bereich Demenz.
Goldstück als Förderer und Innovator ist immer wieder interessiert an Investments im Health Care Bereich. Am 19.01.2017 amtete Barbara Radtke als Jury bei den Austrian Pitching Days der österreichischen Wirtschaft.
Bereits zum sechsten Mal veranstalten die Junge Wirtschaft (JW), AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA und AWS i2 Business Angels Austria die Pitching Days. Neben den Präsentationen vor Investoren umfassen die Pitching Days wieder ein spannendes Rahmenprogramm, das die Teilnehmer zu internationalen Top-Unternehmen und Schweizer Startups aus dem Gesundheitstechnologie-Bereich bringt.
https://www.flickr.com/photos/advantageaustria/sets/72157677789022291/
Goldstück ist Partner für Sektor Gesundheitswesen von STAFF FINDER
Seit Dezember 2016 arbeiten Goldstück und der erste Online Marktplatz für flexible Arbeit STAFF FINDER zusammen. Goldstück fungiert hierbei als Partner und bildet Quereinsteiger im Gesundheitswesen aus. Quereinsteiger können in einem ersten Schritt das von «temptraining» vollumfänglich finanzierte Sicherheitstraining absolvieren. Darauf folgt ein verkürzter Basiskurs oder ein Pflegehelferkurs. Auch diese werden zum Teil von «temptraining» finanziert.
Informationen zu STAFF FINDER finden Sie hier: https://www.staff-finder.jobs/
Hier können Sie sich für die Kurse anmelden: http://campus-betreuung.ch
Goldstück etabliert erste Basiskurse Betreuung in Thailand
In Kooperation mit der bekannten und in Thailand als "best-Longstay" ausgezeichneten Residenz «Vivobene» (Chiang Mai) lanciert Goldstück im November die ersten Basiskurse Betreuung in Thailand. 15 Studenten und Studentinnen aus Thailand und Singapur lernten die praktische Arbeit im Umgang mit älteren Menschen. Da in den asiatischen Ländern oftmals nur Theorie vermittelt wird, waren die Studenten ausgesprochen interessiert an den praktischen Skills für die Betreuung von älteren Menschen.
Verschiedenste Universitäten aus Thailand, Malaysia und Shanghai sind interessiert an einer Zusammenarbeit. Nächste Kurse finden statt im Januar 2017.
Nach Kurseende haben die Studenten ihre Dankbarkeit ausgedrückt mit einem kleinen Film: https://youtu.be/DDi22F_zB0o
René Rumo betreut seit längerer Zeit einen stark pflegebedürftigen Mann im Zürcher Oberland.
Das nötige Rüstzeug dazu hat er sich im Basiskurs Betreuung sowie im anschliessenden Pflegehelferkurs erworben.
Hier der ganze Artikel
Entscheid über Aufnahme in Tarifvertrag erst im Mai 2017 definitiv
Seit Februar 2016 ist Goldstück darum bemüht, dass der neue «Pflegehelferkurs Spitex» als zusätzliches Angebot im Administrativvertrag aufgeführt wird. Dies bedeutet, dass Spitexorganisationen welche Krankenkassenleistungen für Grundpflegeleistungen abrechnen, dies dann auch für die Absolventen des «Pflegehelferkurs Spitex» tun könnten.
Als aktuelles Kriterium von Santésuisse muss der Kurs gleichwertig sein wie der aktuelle «Pflegehelferkurs SRK». Dies in Umfang, Dauer, Tiefe und Qualität. Der aktuelle «Pflegehelferkurs Spitex» wurde nach diesen Kriterien gestaltet. Die Spitexverbände müssten das Angebot nur dulden, denn Santésuisse ist grundsätzlich offen für Wettbewerb. Die aktuelle Meldung seitens Spitexverband Schweiz erreichte uns heute:
«Die Verhandlungsdelegation Administrativvertrag hat Ihre Anfrage bezüglich Aufnahme Ihres Bildungsangebotes „Pflegehelferinnen“ in den Administrativvertrag diskutiert. Sie kommt zum Schluss, dass die Aufnahme weiterer Bildungsanbieter eine vertiefte Prüfung bedarf. Sie hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die mögliche Lösungen ausarbeitet und prüft. Die Arbeitsgruppe wird der Verhandlungsdelegation Vorschläge unterbreiten. Die Verhandlungsdelegation Administrationsvertrag entscheidet aufgrund der Vorschläge in ihrer nächsten Sitzung im Mai 2017 über das weitere Vorgehen. Marianne Pfister, Spitex Verband Schweiz»
Für die Arbeitgeber von «Pflegehelfer/innen Spitex» bedeutet das konkret, dass die Absolventen durchaus die Fachkompetenz haben - die Betriebe jedoch (noch) nicht Krankenkassen-Leistungen abrechnen können für deren Leistungen. Für Einsätze im Bereich der Betreuung oder in Betrieben in welchen die KK-Abrechnung für Grundpflege-Leistungen nicht zentral ist, hat dieser Entscheid bzw. die Aufnahme in den Tarifvertrag wenig Bedeutung und kann der «Pflegehelferkurs Spitex» als gleichwertig angesehen werden.
Mitte November startete der 2. Pflegehelferkurs Spitex im Campus Aathal.
Durch diesen fundierten Einstig in die Pflege und Betreuung haben die Kursabsolventen nach Abschluss des Kurses die Möglichkeit einer Tätigkeit in einer Betreuungs-oder Spitexorganisation nachzugehen.
Der nächste Pflegehelferkurs Spitex startet im März 2017. Anmeldungen unter: http://campus-betreuung.ch
Kurz und prägnant zusammen gefasst unsere aktuellsten News.
Health Care Verantwortliche aus der ganzen Welt fanden sich vom 11.-13.9 in Chiang Mai zu einem Austausch über die demografischen Veränderungen ein.
Prof Ian Philp, Professor an der University of Warwick leitete die Tagung mit Teilnehmen aus England, Thailand, Indien, China, Singapore, Portugal und Uganda. Der Austausch umfasste Referate von globalen Home Care Organisationen, der Cambridge University, Health Nest Uganda sowie einem interaktiven World Café in dem die Gäste sich über weitere Entwicklungen im Health Care Bereich austauschten
Barbara Radtke war als Gastreferentin eingeladen um das Aus-und Weiterbildungskonzept von Goldstück zu präsentieren.
Die demografischen Veränderungen sind auch in China bereits jetzt klar ersichtlich.
Nicht nur werden die Menschen älter, auch vermehrt können die Söhne und Töchter die Eltern nicht mehr betreuen im Alter. Dies aufgrund der immer längeren Lebenserwartung sowie Arbeitstätigkeiten in den Städten und im Ausland. China macht sich bereits für dein Eintritt in den Home Care Markt, baut etliche Pflegeheime und unterstützt Home Care Organisationen.
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/demografie-und-urbanisierung-asien-vor-der-alterslawine-ld.119557
In den vergangenen zwei Jahren wurde jeweils im Rahmen des Swiss Economic Forum in Interlaken mit Erfolg die Veranstaltung «Gender 50/50» durchgeführt. Das einstündige Breakfast Meeting stiess auf grosses Interesse. Es geht um Networking und um Diversity. Wenn jung und alt, Mann und Frau, Start-Ups und erfahrene Entrepreneurs zusammenkommen und sich austauschen, entsteht konkreter Mehrwert für alle.
Die NZZ Konferenzen & Services als Veranstalter glauben nicht nur an die Kraft des Dialogs, sondern auch an die Vielfalt. Dazu gehören Frauen und Männer mit ihren Eigenschaften und Qualitäten. Mit «Netversity 50/50» möchten wir dazu beitragen, eine angemessene Vertretung von talentierten Frauen und Männern in der Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu erreichen. Daher fördern wir gezielt den Austausch von Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern. Denn Vielfalt in Teams und Organisationen fördert Kreativität und ermöglicht neue Denk- und Handlungsmuster. Diese Eigenschaften sind in der dynamischen, schnelllebigen Welt mehr gefragt denn je.
Die exklusive Business- und Networkingplattform ermöglicht Begegnugnen und Dialoge an besonderen Orten in einer modernen, stilvollen Atmosphäre.
Am 13. Juni 2016 startete der erste „Pflegehelferkurs Spitex“ mit 19 Personen. 11 Personen hatten das Modul 1 bereits über die Migros Klubschule besucht und stiegen direkt ins Modul 2 ein.
Die Gruppe war sehr heterogen in Geschlecht, Alter, beruflicher und schulischer Vorbildung sowie unterschiedlicher betreuerische Erfahrungen. 3 Männer sowie 16 Frauen aus der ganzen Schweiz starteten gemeinsam den ersten Pilotkurs „Pflegehelfer/in Spitex“ in den Campus Räumlichkeiten von Goldstück im Aathal und waren gespannt was sie erwartete. 15 Tage à 8 Stunden (120 Lektionen) waren die Teilnehmenden im Aathal und profitierten von einem guten Mix aus Praxis und Theorie. Da die Schulungsräumlichkeiten im Campus eingerichtet sind wie die Wohnung eines alten Menschen, war hier sehr viel authentisches und praxisbezogenes Lernen möglich.
Eine Zusammenfassung des ersten Pilotkurses finden Sie im beigefügten Dokument.
Wer dem Gesamtarbeitsvertrag Personalverleih untersteht, profitiert von subventionierter Weiterbildung.
Temporärarbeitende erhalten bis zu CHF 5‘000 für Weiterbildung und bis zu CHF 2‘300 für Erwerbsausfallentschädigung. temptraining ist seit Juli 2012 aktiv und hat bislang über 9‘000 Weiterbildungsgesuche im Wert von 16 Millionen Franken gutgesprochen.
In Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen "Quitt.ch" wird die gemeinsame Online-Plattform nun weiterhin stark genutzt. Privatpersonen und Betreuungsunternehmen finden hier - kostenlos - ihre Betreuungsperson und können die Anstellungsbedingungen gleich direkt absprechen.
Goldstück und quitt.ch sind die Gastgeber der Plattform, verdienen jedoch nichts an dieser Dienstleistung. Ziel ist, dass vermehrt günstige und transparente Möglichkeiten geschaffen werden für Private, welche eine Betreuungsperson selber korrekt anstellen möchten.
www.private-betreuung.ch ist die erste Plattform, auf welcher ein Minimalstandart für eine Ausbildung im Betreuungsbereich Pflicht ist. Mindestanforderung um ein Profil zu erstellen, ist ein Basiskurs Betreuung und dass Goldstück AG diese Person persönlich kennt.
Das BZZ ist die führende Berufsfachschule für zukunftsorientiertes Lehren und Lernen am Zürichsee.
Als Bildungszentrum am Zürichsee vereinigt BZZ unter einem organisatorischen Dach sowohl Berufslehren aus den Bereichen Wirtschaft und Detailhandel als auch aus dem technisch-gewerblichen Gebiet. Das schafft günstige Voraussetzungen für eine intensive Vernetzung, auch mit der Weiterbildung und Firmenschulung. Neu im Kursangebot nun der Bereich Gesundheit.
Weitere Informationen zum Kursangebot unter http://wb.bzz.ch/seminarangebot/pflegehelfer-in-spitex
Im Rahmen der Qualitätssicherung werden alle Dozenten halbjährlich zu einer internen Weiterbildung aufgeboten. Nebst aktuellen Firmeninformationen werden die Dozenten mittels Kamera gefilmt in unüblichen Unterrichtssituationen, um so weiterhin ihre Kompetenzen ausbauen zu können. Ein differenziertes Feedback erhalten die Dozentinnen von Kurt Schaad und Barbara Radtke.
Genf geht neue Wege. Der Basiskurs Betreuung wird dort als kantonales Angebot lanciert, welches mit Bildungsgutscheinen besucht werden kann. Das hat den Vorteil, dass mehr Menschen - auch mit wenig finanziellem Spielraum - in der Betreuung eine Erstausbildung machen können. In einem TV-Beitrag werden Informationen und Impressionen über den Basiskurs Betreuug gezeigt.
Unmittelbar nach der Finanzkrise 2007 fiel die Weltwirtschaft in eine anhaltende Rezession. In diesem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wurde MassChallenge geboren und verfolgt seither eine Mission: Die Unterstützung von Entrepreneurship, das wieder echten Wert generiert.
Die gemeinnützige Organisation mit Hauptsitz in Boston expandiert in die Schweiz und bietet hier ein professionelles Coaching für Start-Ups an, die sich vor einer Jury behaupten können.
MassChallenge bietet professionelle Unterstützung für Start-Ups an, die sich vor einer Experten-Jury durchsetzen. Das Programm beinhaltet ein viermonatiges Coaching mit kostenlosen Arbeitsplätzen, Ausbildung und Mentor. Erfolgreiche Teilnehmer haben die Möglichkeit Investoren von sich zu überzeugen und Finanzierungen bis zu 1 Mio. USD zu gewinnen. Die Organisation bietet sein «Accelerator» Programm bereits in Boston, UK, Israel und Mexiko an.
Die Migros Klubschule bietet seit Anfang Jahr in Zusammenarbeit mit Goldstück AG den Basiskurs Betreuung an. Der Kurs eignet sich für Quereinsteigende oder pflegende Angehörige, dauert 5 Tage und ist in 10 Module aufgegliedert.
Durch die sehr praxisorientierte Umsetzung spüren und erleben die Teilnehmenden hautnah, was es bedeutet eine Person zu berühren, transferieren, zu waschen oder sich über sehr persönliche Themen auszutauschen. Nach diesen 5 Tagen können die Absolventen mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sagen, ob und in welcher Form sie geeignet sind für eine Tätigkeit in diesem Gebiet.
Den ganzen Artikel finden Sie hier:
Aufgrund der weiter wachsenden demografischen Entwicklung sowie dem Ausbau des ambulanten Bereiches lanciert Goldstück in Zusammenarbeit mit führenden Spitex-Organisationen den Pflegehelferkurs Spitex.
Der Kurs ist praxisnah aufgebaut und wurde in Diskussionen mit führenden und kleineren öffentlichen und privaten Spitex-und Betreuungsorganisationen entwickelt. Erste Gespräche mit den Fachverbänden sowie SantéSuisse zeigen positive Reaktionen. Der Pilotkurs wird im Juni 2016 gestartet.
Der seit Herbst 2015 lancierte Basiskurs Betreuung findet immer breiter Akzeptanz. Dies in Bezug auf Anstellungen im Betreuungsbereich sowie im Bereich der privaten oder unentgeltlich Betreuung.
Private und öffentliche Spitexorganisationen, Privatpersonen und Pflegeheime stellen vermehrt Absolventen Basiskurs an und lassen diese anschliessend intern oder durch den Pflegehelferkurs weiter ausbilden. Diese Entwicklung trägt massgeblich dazu bei, dass sich vermehrt Menschen auch eine Betreuung zuhause leisten können mit Betreuungspersonen die in der Schweiz leben und arbeiten.
Pilotprojekte mit öffentlichen Spitexorganisationen und Spitälern sind geplant, sowie wird der neue eigene Pflegehelferkurs (analog Pflegehelfer SRK) im Herbst angeboten werden. Gespräche mit Santée Suisse und Krankenkassen lassen weitere Möglichkeiten erwarten.
Neue Ausbildungsmodelle wollen Kompetenzen schaffen und die Arbeit auf mehr Hände verteilen. Untersuchungen von Avenir Suisse vom Februar 2016 besagt, dass die Schweiz die höchste Pflegepersonaldichte aller OECD Länder habe. Nämlich 17.4 Pflegefachpersonen pro 1000 Einwohner. Die Studien kommt zum Schluss, dass nicht nur das Angebot, sondern auch die sehr hohe Nachfrage hinterfragt werden solle.
Die Studien schlägt vor, vor allem im ambulanten Bereich neue Modelle zu entwickeln, damit sich Pflegepersonen vermehrt auf die medizinische Pflege konzentrieren können und andere Betreuer oder Angehörige die Pflegehilfe übernehmen würden. Die Diskussionen darüber, ob diese Dienstleistungen öffentlich oder privat angeboten werden sollen - darüber scheiden sich die Meinungen. Stefan Knobel, Präsident Spitex Kantonalverband findet, dass man Pflege und Betreuung nicht gewinn orientierten Unternehmen überlassen dürfe. Die Unternehmerin Barbara Radtke sieht dies anders und geht mit dem Basiskurs Betreuung neue Wege, um Personalprobleme zu entschärfen.
Der Basiskurs Betreuung legt einen Grundstein für einen respektvollen Umgang mit älteren Menschen. Der Kurs richtet sich an Quereinsteigende, Wiedereinsteigerinnen nach Familienpause oder pflegende Angehörige und bietet einen Einstieg ins Gesundheitswesen. Nach 100 % Präsenzpflicht und erfolgreich absolviertem Abschlusstest schliessen die Teilnehmenden mit dem Zertifikat "Basiskurs Betreuung" ab.
Zugelassen zur Plattform sind Personen, welche den Basiskurs Betreuung als Mindestausbildung im Bereich der Betreuung erfolgreich absolviert haben. Auf diese Weise wird ein Mindeststandard in der bisher intransparenten Branche geschaffen. Private Personen können über die Plattform direkt mit den Betreuerinnen und Betreuern in Kontakt treten und individuell die Anstellungsbedingungen verhandeln. Die Plattform quitt.ch ermöglicht unkomplizierte Erledigung der Anstellungsformalitäten für Private.
Der Service ist kostenlos und wird von der Goldstück AG in Kooperation mit quitt.ch angeboten. Die vor gut einem Jahr gegründete Goldstück AG fokussiert sich auf drei Themengebiete. Dies sind neben der Bildung – unter anderem mit dem Basiskurs Betreuung, Wohnen und Gesellschaft. Gegründet wurde das Unternehmen von der mehrfach ausgezeichneten Serien-Unternehmerin Barbara Radtke.
Quitt.ch ermöglicht es, mit wenigen Klicks ein privates Arbeitsverhältnis abzuschliessen. Statt mit diversen Anlaufstellen zu kommunizieren, um Hausangestellte korrekt anzumelden und zu versichern, haben quitt.ch-Nutzer einen kompetenten Ansprechpartner für alles. quitt.ch wird von der ServiceHunter AG angeboten und ist seit Herbst 2011 online. Das Spin-off der ETH Zürich beschäftigt heute 12 Mitarbeitende und arbeitet schweizweit mit allen kantonalen Ausgleichskassen und Steuerämtern zusammen. Unterstützt wird quitt.ch von der Eidgenössischen Förderagentur für Innovation KTI.
Im aktuellen Betreuungsmarkt ist es schwierig, die geeignete Betreuungsperson zu finden für eine Privatanstellung. Goldstück und quitt.ch lancieren eine einfache Lösung für dieses Bedürfnis.
Die erste zertifizierte Online-Plattform mit einem Mindestlabel Basiskurs Betreuung soll Privatpersonen, Spitexorganisationen und Heimen eine unkomplizierte Plattform bieten, geeignete Goldstücke zu finden. Durch die Kooperation mit quitt.ch werden Privatanstellungen einfach und günstig realisierbar. Als Spezialist für legales Anstellen im Haushalt, kümmert sich quitt.ch um die Anmeldung, Abrechnung und Versicherung Ihres Goldstückes. Mehr Infos unter www.quitt.ch
Dieses Angebot ist für Anbieter und Suchende kostenlos und soll unsere Goldstücke scheinen lassen.
Am Samstag, 30. Januar 2016 haben rund 75 Personen den Campus Betreuung besichtigt. Beim Rollstuhl-Parcour, dem Seh-Test oder unserem Goldstück-Quiz wurde viel gelacht. Bei der Tombola wurden 15 Kurse vom Campus Betreuung gewonnen sowie ein Basiskurs Betreuung verlost.
Im Campus Betreuung werden pflegende Angehörige und Quereinsteigende aus- und weitergebildet. Ziel des umfassenden Kursangebots ist, eine erste Grundlage zu vermitteln für Betreuungsaufgaben zu Hause. Der Campus Betreuung ist der erste seiner Art: Der Schulungsraum ist eingerichtet wie eine Wohnung, was ein praxisnaher Unterricht ermöglicht.
Im Beitrag schreibt die "Tribune de Genève": "Gemäss Statistik werden im Jahre 2030 rund 2 Millionen mehr Menschen pflegebedürftig sein". Weiter wird auf die Frage, warum ein privater Anbieter dies lanciert hat, folgendes vermerkt: "Weil es einem Bedürfnis entspricht, dass viele Menschen mehr Betreuung brauchen als die öffentlichen Organisationen anbieten können". Genf bringt sogar den Vorschlag, dass mit Bildungsgutscheinen mehr Menschen dazu bewegt werden können, solche Kurse zu besuchen und somit auch eigene Angehörige zu betreuen. Des ein konkreter Ansatz um im Gesundheitswesen neue Wege zu gehen.
Anbei der ganze Artikel.
https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Artikel.Trib.de.G.pdf
Goldstück entwickelte einen Kurs, der den Einstieg in Pflege und Betreuung erleichtern will. Damit soll auch das Potential an inländischen Mitarbeitern besser ausgeschöpft werden.
Im Beitrag betont die Geschäftsführerin Barbara Radtke «Im Bereich der Betreuung gibt es noch keinen Qualitäts-Standard, den eine Betreuungs-Organisation erfüllen muss. Ziel sollte es sein, dass es am Schluss einen Minimalstandard gibt im Bereich der Betreuung – einen Standard, den dann zum Beispiel auch ausländische Care-Migrantinnen und auch hiesige Betreuungsorganisationen erfüllen müssen.»
Die Betreuung älterer Menschen benötigt Zeit, Personal und Fingerspitzengefühl – dies zuhause sicherzustellen, ist nicht einfach. Ein fünftägiger Basiskurs der Klubschule Migros bietet jetzt einen niederschwelligen Einstieg in die Betreuung.
Das Migros-Kulturprozent zitiert in seinem Beitrag Barbara Radtke wie folgt: «Der Betreuungsmarkt ist aktuell sehr heterogen. Wir wollen einheitliche Standards einführen.» Das Migros-Kulturprozent beschreibt die Situation wie folgt: Der gesellschaftliche Wandel bringt es mit sich, dass es in Zukunft schwieriger sein wird, diese Arbeit ehrenamtlich abzudecken. Hinzu kommt, dass rund um die Uhr pflegende Familienmitglieder finanzielle Einbussen in Kauf nehmen, die sich negativ auf die eigene Altersvorsorge auswirken. Eine professionelle Schulung bereitet Betreuungspersonen nicht nur auf ihre herausfordernde Aufgabe vor, sondern eröffnet ihnen auch die Möglichkeit, sie in einem regulären Anstellungsverhältnis zu erbringen.